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Insider-News & Interviews

Radprofis vertrauen auf BUFF®: Spezielle BUFF®-Caps für „on the road“

Das BUFF® Team erhält prominenten Zuwachs. Der spanische Neck- und Headwear-Spezialist weiß ab dieser Saison, die äußerst erfolgreiche Triathletin Daniela Sämmler in den eigenen Reihen.

Daniela Sämmler gewann unter anderem den letztjährigen Ironman Hamburg und war auch zuletzt äußerst erfolgreich unterwegs. Sie ist fortan Markenbotschafterin für Deutschland und vertraut nicht nur auf dem Rennrad den innovativen und nachhaltigen Produkten der Erfinder des nahtlosen Schlauchtuchs.

Kein Wunder, denn schließlich hat sich bei BUFF® im Bike-Bereich einiges getan. Neben den praktischen Underhelmet-Modellen wurde das Sortiment im Zuge der Erweiterung der Cap-Kollektion, um die genauso funktionelle, wie stylische Pack Bike Cap erweitert. Sie kann, wie klassische Rennradkappen, trendbewusst unter dem Helm getragen werden. Wie der Name schon verrät, ist die Kappe extrem komprimierbar und passt somit in jede noch so kleine Trikot- oder Hosentasche.

Ein Interview mit Daniela Sämmler findest du weiter unten!

Die atmungsaktive und vor UV-Strahlung schützende Pack Bike Cap ...
Die atmungsaktive und vor UV-Strahlung schützende Pack Bike Cap …

Natürlich dürfen nicht nur Rennradfahrer die Vorzüge der Pack Bike Cap genießen – auch Enduro-MTBler oder Messenger finden in ihr die perfekte Kopfbedeckung für sonnige Tage. Das Fastwick-Extra-Plus-Material leitet Feuchtigkeit schnell ab und schützt mit seinem Lichtschutzfaktor 40 vor schädlicher UV-Strahlung. Gleichzeitig ist die Cap atmungsaktiv und passt sich dank des Gummizugs am Hinterkopf optimal an. Als modischer Clou kann die Pack Bike Cap als Flipcap getragen werden – ein Style der im urbanen Treiben der Großstadt garantiert auffällt.

... lässt sich auf kleinstes Packmaß zusammenfalten.
… lässt sich auf kleinstes Packmaß zusammenfalten.

Eher klassisch ist man mit dem BUFF® Underhelmet auf seinem Rad unterwegs, das speziell für Mountainbiker und Rennradfahrer entwickelt wurde – kurz für alle Helmträger. Der Underhelmet bietet Schutz und Komfort unter jeden Helm. Mit Fastwick Extra + Gewebe ist das Underhelmet sehr atmungsaktiv und absorbiert daher schnell und effektiv Feuchtigkeit. Die Silver+ Technology und das schnelle Trocknen des Gewebes verhindert die Bildung von Bakterien und damit unangenehme Gerüchen. Für einen perfekten Tragekomfort ist es in zwei Größen erhältlich. Das leichte und dünne Material sowie die verschiedenen Designs machen den BUFF® Underhelmet zum idealen Helmbegleiter und könnte neben dem Helm sogar zum täglichen Begleiter eines jeden Radsportlers avancieren. Natürlich lassen sich die Kopfbedeckungen nach bewährtem Mix&Match-Prinzip mit passenden Schlauchtüchern von BUFF® kombinieren. Im Online-Shop der Brand findest du alle aktuellen Bike-Produkte.

Das Innenleben der Buff Pack Bike Cap sorgt für eine gute Schweißableitung.
Das Innenleben der Buff Pack Bike Cap sorgt für eine gute Schweißableitung.
Hinten garantiert ein Gummizug perfekten Sitz.
Hinten garantiert ein Gummizug perfekten Sitz.

Profis vertrauen auf BUFF®

Im spanischen Konzern freut man sich auf die Partnerschaft mit der deutschen Ausnahmeathletin Daniela Sämmler. Sie kann auf etliche Erfolge zurückblicken. Immer wieder mischt Daniela Sämmler bei den Ironman-Wettkämpfen vorne mit. Trotzdem ist sie nach wie vor hungrig und möchten sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. Zwar ist Daniela eine der besten deutschen Triathletinnen über die IRONMAN-Distanz, doch muss sie sich noch für den Ironman Hawaii qualifizieren. Auf ihrem Weg dahin kannst du sie auf ihren Web-Kanälen, sowie auf den Kanälen von BUFF® verfolgen:

Instagram-Kanal von BUFF

Instagram-Kanal von Daniela Sämmler

Facebook-Seite von BUFF

Interview mit Daniela Sämmler

Wir hatten die Gelegenheit, Daniela Sämmler zu interviewen, kurz nachdem die Rekordhalterin im deutschen Triathon in der Ironman-Distanz zur Markenbotschafterin von BUFF wurde. Im Interview gibt sie Einblick in ihr Training und das Leben als Profitriathletin.

Daniela Sämmler gewann im Juli die Challenge Roth. Foto: Ingo Kutsche

Daniela Sämmler gewann im Juli die Challenge Roth. Foto: Ingo Kutsche

Roadcycling.de: Anfang Juli hast du die Challenge Roth in 8:43:42 Stunden gewonnen und damit nicht nur den deutschen Rekord um fast vier Minuten unterboten, sondern auch deinen bisher größten Erfolg feiern können. Vier Wochen später hast du den Ironman Hamburg trotz massiver Magen-Darm-Probleme auf Platz fünf abgeschlossen. Wie geht es dir heute?

Daniela Sämmler: Danke der Nachfrage, heute geht es mir bestens. Nach dem IRONMAN Hamburg habe ich mir erst einmal zwei Wochen Urlaub mit meiner Familie gegönnt. Dieser war ohnehin geplant, eine kurze Auszeit so ganz ohne Sport war nach meiner bisherigen und insgesamt sehr erfolgreichen Saison dringend notwendig. Jetzt steige ich langsam wieder ins Training ein, denn die nächsten Ziele sind bereits gesteckt.

Völlig erschöpft vom Finish: Daniela Sämmler (r.) schlug Lucy Charles knapp in Roth. Foto: Ingo Kutsche
Völlig erschöpft vom Finish: Daniela Sämmler (r.) schlug Lucy Charles knapp in Roth. Foto: Ingo Kutsche

Wie sieht ein typischer Trainingstag bei dir aus?

Grundsätzlich absolviere ich einen Großteil meines Trainings am Vormittag, sobald mein Sohn seinen Tag in der Schule beginnt. Den „typischen“ Trainingstag gibt es im Triathlon eigentlich nicht. Es kommt immer darauf an, welche Schwerpunkte gerade im Trainingsplan gesetzt sind und in welcher Phase der Saison man sich gerade befindet. Grundsätzlich geht es bei mir aber immer morgens los und je nach Intensität und Umfang bin ich bis zum frühen Nachmittag unterwegs, sodass ich dann den Rest des Tages mit meinem Sohn verbringen kann.

Wie schaffst Du den Spagat zwischen Familie und Profisport, als Mutter eines kleinen Sohnes?

Die vergangenen Jahre und vor allem die letzte und die aktuelle Saison haben mir gezeigt, dass Familie und Profisport sehr gut unter einen Hut zu bekommen sind. Ich denke, das Wichtigste dabei ist, dass man den Sport an die Familie anpasst und nicht umgekehrt – es darf niemand auf der Strecke bleiben. Natürlich ist es nicht immer einfach, aber das ist es in anderen Berufsfeldern ja auch nicht. Es ist sehr viel Organisationstalent gefragt und im Optimalfall ziehen alle an einem Strang. Ich bin unendlich dankbar, ein sehr gutes familiäres Umfeld zu haben und Marlon versteht sich auch mit seinem Vater ausgezeichnet. Für mich passen Familie und Profisport aktuell sehr gut zusammen.

Was hat dich dazu bewogen, Buff-Markenbotschafterin zu werden?

In erster Linie sind es natürlich die vielfältigen und schönen Designs, die BUFF seit Jahren im Bereich der Multifunktionstücher auszeichnen. Dass sich diese Designs jetzt auch in den Sportcaps und der Lifestyle-Kappen- und Mützenkollektion wiederfinden, finde ich ausgezeichnet. Neben einer top-Qualität steht die Marke außerdem für Nachhaltigkeit, schließlich werden die Styles nicht nur in Spanien designt, sondern am Firmensitz auch produziert. Es gibt viele gute Gründe, ich freue mich wirklich über die Zusammenarbeit mit BUFF und natürlich auch schon auf die neuen Designs der kommenden Saison.

Du giltst als Radfahrspezialistin. Wie viel Zeit investierst Du ins Radfahren im Vergleich zu den anderen beiden Disziplinen?

Dadurch, dass das Radfahren im Triathlon die meiste Zeit in Anspruch nimmt, ist natürlich auch das Radtraining entsprechend umfangreich. Auch hier kann ich keine fixe Zahl angeben, da die Umfänge stark variieren. In einer „normalen“ Trainingswoche komme ich meist auf ca. 200 bis 400 km im Sattel. Neben dem Training feile ich mit meinem Team permanent an Sitzposition, Ergonomie und Aerodynamik. In diesem Jahr durfte ich mit meinem Laufradpartner Swiss Side sogar erstmals für einen Aerotest in den Windkanal – Dank meiner Sponsoren und Partner habe ich hier wirklich tolle Chancen und Möglichkeiten, das Optimum herauszuholen. Zudem macht mir das Radfahren einfach sehr viel Spaß und zählt wahrscheinlich auch deshalb zu meinen Stärken.

Das Radfahren ist Daniela Sämmlers Paradedisziplin. Foto: Ingo Kutsche
Das Radfahren ist Daniela Sämmlers Paradedisziplin. Foto: Ingo Kutsche

Hast du einen Tipp aus deinem persönlichen Nähkästchen für unsere Leser, wie sie ihre Fahrstärke auf dem Zeitfahrrad verbessern können?

Qualität vor Umfang! Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass nicht immer nur auf die Umfänge geschaut wird, sondern die Intensität des Trainings sowie ein ausgewogener Mix aus Grundlagen- und Kraft-Ausdauer-Einheiten im Training gegeben sein müssen. Um speziell auf dem Zeitfahrrad Verbesserungen zu erzielen, sind neben dem reinen Radtraining auch eine gute Körperstabilität und Beweglichkeit wichtig, um über längere Strecken überhaupt in der Lage zu sein, die entsprechende Position zu fahren. Hinzu kommt, dass das Rad natürlich passen muss – der Preis eines Rades ist nicht automatisch der entscheidende Faktor, viel wichtiger ist, dass es optimal passt. Hier würde ich jedem Athleten, egal ob Profi oder Hobbysportler, eine professionelle Sitzpositionsanalyse empfehlen.

Wie hältst Du dich im Winter fit?

Im Winter legt man im Triathlon die Grundlagen für die Saison. Der Schwerpunkt liegt hier bei mir auf dem Laufen, der Schwimmtechnik, der Stabilität und der Kräftigung. Hinzu kommen Radeinheiten auf dem Mountainbike oder auch auf der Rolle, die aber deutlich kürzer ausfallen als im Sommer. Sehr gerne baue ich Trainingsblöcke in der Loipe zum Skilanglaufen ein – eine perfekte Ausgleichssportart, die sich positiv auf alle drei Disziplinen auswirkt. Im Großen und Ganzen ist das Triathlontraining ein ganzjähriger Prozess, bei dem man – ungeachtet der Jahreszeit – auch seine Regenerationszeiten nie vergessen darf.

Das nächste große Ziel für Daniela Sämmler ist der Ironman Hawaii. Foto: Ingo Kutsche
Das nächste große Ziel für Daniela Sämmler ist der Ironman Hawaii. Foto: Ingo Kutsche

Wie geht es in deiner aktuellen Saison weiter? Wo können wir dich demnächst wieder sehen?

Am 2. September bin ich für die Mainova beim 10-Freunde-Triathlon als Teamkapitänin im Einsatz – der nächste Höhepunkt ist mit dem IRONMAN Italien am 22. September geplant, mit dem Ziel die Hawaii-Qualifikation für 2019 anzugehen.

Wir danken dir für das interessante Interview und drücken dir die Daumen für die kommenden Rennen, Daniela!

Vielen Dank – und bitte drückt mir auch die Daumen, liebe Leser von Roadcycling.de!

Über Original Buff®: Original Buff S.A., Erfinder der nahtlosen Kopfbekleidung, ist ein spanisches Unternehmen mit Sitz in Igualada in der Nähe Barcelonas. Gründer Joan Rojas benötigte 1991 auf einer Motorradtour durch Nordspanien aufgrund der widrigen Wetterbedingungen einen Schutz gegen Wind und Kälte für den Hals. Da schnitt er ein paar alte Militärunterhosen zurecht, die aber kratzten und unbequem zu tragen waren. Rojas begann daraufhin in der Familien-Textilfabrik Tests durchzuführen, bis er einen Weg fand, nahtlose Schläuche aus Mikrofaser herzustellen. Seit 1992 entwickelt Original Buff® nun multifunktionelle Kopfbekleidung aus hochwertigen Materialien und ist weltweiter Marktführer.

Dabei legt die Firma großen Wert auf eine nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Produktion. Seit der Gründung vor über 25 Jahren befindet sich die Firma noch immer im Familienbesitz. Zum großen Teil werden die BUFF-Produkte noch von lokalen Nähereien in der Gegend von Igualada hergestellt – dort, wo BUFF 1992 das Licht der Welt erblickte – und auch an ausgelagerten Produktionsorten legt die Firma Wert auf faire Arbeitsbedingungen, umweltverträgliche Produktionsprozesse und verwendet wo möglich nachhaltige Materialien. Darüber hinaus ist BUFF an Projekten zum Naturschutz beteiligt, die durch die European Outdoor Conservation Association betreut werden.

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